Der Weg in die Freiheit
Wie ich meine Lebensfreude zurückbekam und meine Träume verwirklichen konnte
Freiheit war für mich schon immer ein sehr wichtiges Thema. Schon als Kind sagte mein Vater zu mir: „Du bist wie ein Schmetterling, der von einer Blüte zur anderen fliegt“. Ich war ein unbändiges Kind, niemals festzubinden oder festzuhalten. Einfach voller Lebensfreude, und irgendwie machte ich immer so mein Ding. Für meine Eltern war das oft recht anstrengend, aber damals hatte ich noch nicht dieses Gefühl von „ich muss anderen gefallen“. Ich würde sagen, ich hatte als Kind zunächst ein gesundes Selbstverständnis. Der Weg in die Freiheit schien frei zu sein!
Durch dies und jenes verlor mein Selbstverständnis in späteren Jahren an Natürlichkeit und mein gefühlter Freiheitsradius schrumpfte zunehmend. Als ich dann viele Jahre später Mama von 3 kleinen Kindern war, drohte dieses Selbstverständnis aufgrund der Trennung von meinem damaligen Mann völlig zu zerbrechen. Und es zerbrach tatsächlich. Es hinterließ Spuren. Und dahinter konnte ich mein Glück finden 😉
Wie? Davon erzähle ich Dir in diesem Video:
Der Weg in die Freiheit ist ein innerer Weg.
Was mir wirklich immer hilft, ist eine gute und starke Vision! Eine Vision, in der ich mich selbst immer voller Lebensfreude sehe und mich dann frage: „Was habe ich wohl getan, gedacht, gesagt, um mich so zu fühlen?“. Der Weg in die Freiheit hat nichts mit Selbstoptimierung zu tun. Vielmehr mit der Fähigkeit, sich im Alltag und im Leben generell so zu verhalten, dass eine harmonische Übereinstimmung zwischen Vision und Realität entsteht.
Dankbarkeit verändert alles!
Manchmal fällt es schwer, diese harmonische Übereinstimmung zwischen Vision und Realität herzustellen. Das ist völlig normal und menschlich. Also kein Grund, gleich das Handtuch zu werfen. Mein bestes Mittelchen, um einen Durchhänger in puncto Lebensfreude zu überwinden, ist ganz einfach Dankbarkeit.
Ich mache daraus ein Spiel, indem ich aufzähle, wofür ich alles dankbar bin. Richtig in Schwung komme ich dabei, wenn ich dabei die Dinge aufzähle, die auf den ersten Blick gar nichts Besonderes sind. Z.B. „Ich bin dankbar dafür, dass die Müllabfuhr jede Woche kommt. Ich bin dankbar dafür, dass ich noch Eier im Kühlschrank habe“. Etc. So kann ich Glück finden, wo vorher keines zu sein schien und mich zudem noch ein wenig selbst bespaßen 😉 Probier das mal aus! Es funktioniert immer! Denn dein Gehirn kann dann nicht anders, als auf diese Dankbarkeit zu reagieren und gute Gefühle auszulösen.
Der Weg in die Freiheit ist eine Entscheidung.
Es soll jetzt nicht abgedroschen klingen, wenn ich sage: „Der Weg in die Freiheit ist eine Entscheidung“. Genau genommen entscheiden wir ständig irgendetwas, ohne es zu merken: Ob du dies tust oder jenes. Ob du das sagst oder das andere. Oft fühlt es sich allerdings gar nicht wie eine Entscheidung an, weil wir vieles ganz automatisch tun oder lassen, sagen oder nicht sagen. Und dennoch ist und bleibt es eine Entscheidung. Halt eine unbewusste. Mein Tipp ist, immer mehr bewusste Entscheidungen zu treffen und die Automatik nicht Überhand nehmen zu lassen. Bewusste Entscheidungen geben sehr viel Kraft und Lebendigkeit. Sie geben dir das Gefühl von Freiheit. Also, bevor du das nächste Mal ganz automatisch etwas sagst oder tust, checke doch kurz mal, ob es auch genau das ist, was du wirklich willst.
Schaue über und hinter den Berg.
Wie im Video beschrieben, schaue ich in Krisensituationen immer über und hinter den Berg. Wie soll es da sein? Wie will ich mich da fühlen? Welche Träume kann ich da verwirklichen? Damit verhindere ich, mich in die negative Schwingung einer blöden oder schwierigen Situation so dermaßen einzugrooven, dass mir nichts besseres einfällt, als zu leiden. Das ist übrigens auch eine Entscheidung 😉 Was mit dem Gehirn passiert, wenn man es schafft, über und hinter den Berg zu schauen, ist geradezu fantastisch! Indem es mit Bildern einer Vision gefüttert wird, wird Stress reduziert und Energie bereitgestellt. Also achte peinlich genau auf den Film, den du in deinem inneren Kino abspielst.
Ich wünsche dir, dass der Weg in die Freiheit stets dein Lieblingsweg sein möge.
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Das ist alles.
Bis gleich, deine Helene.